Herta Roager

Herta Roager

14 Jan

Herta Roager

“Mir gefällt die Möglichkeit des Zusammenseins”

Wie lange wohnen Sie schon im WohnPark und fühlen Sie sich wohl hier?

“Ich bin noch recht neu (lacht). Ich wohne seit März 2021 im WohnPark und fühle mich wirklich sehr wohl.”

Und wo haben Sie vorher gewohnt?

“Ich bin alte Burgwedelerin. Mein Mann und ich sind 1960 aus Hannover hergezogen und haben hier in Großburgwedel gebaut.”

Warum haben Sie sich für den WohnPark als neues Zuhause entschieden?

“Für mich stand nie etwas anderes zur Debatte. Ich wollte auch im Alter gern in Burgwedel bleiben und der WohnPark ist hier die erste Adresse. Außerdem kannte ich den WohnPark bereits. Ich kam bereits kurz nach der Jahrtausendwende zum Bridge spielen hierher, habe einige Kontakte und kenne auch die Familie Scharpenberg gut. Nach dem Tod meines Mannes 2014 habe ich mich auf die Warteliste setzen lassen.”

Und wenn Sie jetzt zurückblicken: Was macht den WohnPark für Sie aus? Was gefällt Ihnen hier besonders gut?

“Die Möglichkeit der Gemeinschaft und des Zusammenseins gefällt mir. Natürlich muss man dafür etwas tun. Aber wenn man lächelt, grüßt und ein paar nette Worte füreinander übrig hat, entsteht wie von selbst ein Gespräch. Mir als Rheinländerin fällt die Kontaktanbahnung von Natur aus nicht schwer. Ich mag den Kontakt zu anderen Menschen und bin auch auf meine neuen Nachbarn gleich offen zugegangen. Ein weiterer Vorteil des WohnParks sind die vielen zusätzlichen Angebote, wie beispielsweise der Notknopf, über den man jederzeit Hilfe rufen kann oder der Reinigungsservice und das Restaurant.”

In was für einem Apartment leben Sie hier und sind Sie mit ihm zufrieden?

“Ich hatte mir diese Wohnung schon vorher ausgeguckt und sie ist einfach perfekt für mich, mit ihren zwei Zimmern, der kleinen Terrasse und vor allem mit dem Rasenstück für meine Geranien.”

Gehen Sie regelmäßig ins Restaurant des WohnParks oder nutzen andere Angebote des Hauses?

“Ich gehe selten ins Restaurant, eigentlich nur, wenn mich etwas Bestimmtes auf der Karte anspricht, zum Beispiel Fisch, den esse sich besonders gern. Ich koche selbst einfach zu gerne und möchte mich so gut es geht, selbst versorgen. Auch die anderen Angebote im Haus nutze ich aktuell nicht, da ich mich einfach noch nicht danach fühle. Ich finde es aber gut, dass es all diese Angebote gibt und ich die Möglichkeit habe, sie jederzeit zu nutzen.”

Vielen Dank, Frau Roager, für das Gespräch und dass Sie sich Zeit für das Interview genommen haben.

Das Gespräch führte Sabrina Bernitt, Öffentlichkeitsarbeit.